Perfekte Fotos für Fitness-Influencer
Die Fotografie hat im Laufe der Zeit viele Wandel erlebt. Da war zum einen die Umstellung von der analogen auf die digitale Fotografie, kurz darauf begann die Epoche der immer besser werdenden Smartphone-Kameras. Genau jene Smartphones haben die nächste Stufe eingeläutet: Die Fotografie-Kunst der Fitness Fitness-Influencer mit ihrer schicken Gym Kleidung erobert die Welt.
Sich selbst als Kunstwerk zu betrachten ist gewiss nichts Neues, doch ist es in dieser Qualität schon etwas Besonderes. Wir erleben eine völlig neue Authentizität. Wo früher professionelle Models und Schauspieler für die Inhalte sorgen, finden wir heute Menschen wie du und ich. Insbesondere in der Fitnessbranche mit ihrer modischen Gym Kleidung sind sie weit verbreitet.
Mit der Gym Kleidung vor die Kamera
Die ideale gym kleidung von heute muss darum nicht mehr nur praktisch und funktionell sein, sie ist auch immer modischer geworden. Sich bei seinen Übungen ablichten zu lassen und den Menschen da draußen zu erklären, wie sie abnehmen und in Form bleiben, erfordert auch die richtige Gym Kleidung.
Die Gym Kleidung muss die Figur an den richtigen Stellen betonen und im Farbzusammenspiel zum eigenen Charakter passen. Sein altes T-Shirt anzuziehen ist passé.
Ein passionierter Fotograf kann die Gym Kleidung so zusammenstellen, dass sie mit einem bestimmten Farbfilter einen ganz besonderen Effekt erzielt.
Wir dürfen gespannt sein, was die Welt der Fotografie uns in Zukunft noch alles bieten wird.
Analog wird Digital
Die digitale Fotografie ist längst zum Mainstream geworden, aber das bedeutet nicht, dass die analoge Ära der Fotografie vollständig zu Ende ist. Wer mit Filmrollen und -kameras aufgewachsen ist, erinnert sich wahrscheinlich noch an den unverwechselbaren Geruch von Dunkelkammerchemikalien – eigentlich sogar schade für diejenigen, die das Fotografieren erst im digitalen Zeitalter gelernt haben. Es lohnt sich also zu erfahren, wie diese ältere Methode der Fotografie genau vonstattenging. Dadurch kann man ein größeres Verständnis der Thematik erlangen, auch darüber, woher die Digitalkamera stammt und wie sich verschiedene Methoden der Fotografie im Laufe der Zeit entwickelt haben.
Digitalisierung der Dunkelkammer
Hier sind einige interessante Fakten darüber, wie sich die Fotografie im digitalen Zeitalter verändert hat:
Die analoge und digitale Fotografie sind grundlegend verschieden. Filme bestehen aus lichtempfindlichem Material, und wenn er Licht ausgesetzt wird, löst er eine chemische Reaktion aus, die ein Bild erzeugt. Eine Kamera mit Film fängt das Licht ein, indem sie den Verschluss für einen Moment öffnet. Die Verschlusszeit wird mittels der Blenden- oder ISO-Einstellung geändert. Sobald man genug Licht auf dem Film gebannt hat, schließt man den Verschluss. Anschließend muss man den Film erst entnehmen und entwickeln, um zu erfahren, was man eingefangen hat.
Der Film muss in der Dunkelkammer in die Film-Entwicklerlösung getaucht und entwickelt werden. Anschließend werden die Chemikalien abgespült und man kann die daraus entstandenen Negative der Filmrolle erkennen. Erst nach mehreren Stunden ist das Material stabil. Dann kann man die Negative für die Belichtung in der Dunkelkammer nutzen und daraus Positivabbildungen auf Lichtempfindlichem Fotopapier erzeugen. Im Prinzip ersetzt der lichtempfindliche Chip in den heutigen Digitalkameras die einstige Filmrolle und Dunkelkammer samt der Chemikalien. Verblüffend!
Analog und digital im Vergleich
Die Digitalisierung der Fotografie hatte drastische Änderungen zufolge. Die offensichtlichste ist, dass wir jetzt Digitalkameras haben und Film als überholt angesehen wird. Aber das bedeutet auch, dass es beim Fotografieren neue Aspekte zu beachten gilt. Die Digitalfotografie bringt einen erhöhten Speicherbedarf mit sich. Dies kann je nach Gerät zum echten Kostenfaktor werden. Es gibt unzählige Möglichkeiten, Fotos zu bearbeiten, zum Beispiel mit den vorhandenen Kamerafunktionen oder mit Photoshop am PC. Anschließend kann man die Fotos direkt ausdrucken oder auf Social-Media-Seiten hochladen, beispielsweise auf Instagram. Obwohl es einige Einschränkungen bei der digitalisierten Fotografie gibt, scheint sie geradezu ideal für diejenigen, die gerne viel fotografieren und Bilder mit anderen teilen.
Viele Insider und Fans der analogen Fotografie bevorzugen beispielsweise, wie analoge Kameras ohne jede Nachbearbeitung gute Aufnahmen bei natürlichem Licht machen. Immer wieder hört man sie von viel lebendigeren, natürlicheren Farben und der feinen Körnung schwärmen. Auch deshalb verwenden viele Fotografen immer noch Filme. Andererseits kann man mit der Digitalfotografie viel schneller und genauer fotografieren. Und wahlweise können ungewollte, staubige und unklare Ränder vermieden werden. Außerdem gibt es eine größere Auswahl an vielen nützlichen Bearbeitungsoptionen, die die Bildqualität verbessern. Farbpräferenzen und der Schwarz-weiß-Modus sind ebenfalls vorab wählbar. Der einzige Nachteil der digitalen Fotografie könnte der Kostenfaktor spezieller Ausstattung sein. Ansonsten ist analoge Fotografie mittlerweile teurer.