Analog und digital im Vergleich
Die Digitalisierung der Fotografie hatte drastische Änderungen zufolge. Die offensichtlichste ist, dass wir jetzt Digitalkameras haben und Film als überholt angesehen wird. Aber das bedeutet auch, dass es beim Fotografieren neue Aspekte zu beachten gilt. Die Digitalfotografie bringt einen erhöhten Speicherbedarf mit sich. Dies kann je nach Gerät zum echten Kostenfaktor werden. Es gibt unzählige Möglichkeiten, Fotos zu bearbeiten, zum Beispiel mit den vorhandenen Kamerafunktionen oder mit Photoshop am PC. Anschließend kann man die Fotos direkt ausdrucken oder auf Social-Media-Seiten hochladen, beispielsweise auf Instagram. Obwohl es einige Einschränkungen bei der digitalisierten Fotografie gibt, scheint sie geradezu ideal für diejenigen, die gerne viel fotografieren und Bilder mit anderen teilen.
Viele Insider und Fans der analogen Fotografie bevorzugen beispielsweise, wie analoge Kameras ohne jede Nachbearbeitung gute Aufnahmen bei natürlichem Licht machen. Immer wieder hört man sie von viel lebendigeren, natürlicheren Farben und der feinen Körnung schwärmen. Auch deshalb verwenden viele Fotografen immer noch Filme. Andererseits kann man mit der Digitalfotografie viel schneller und genauer fotografieren. Und wahlweise können ungewollte, staubige und unklare Ränder vermieden werden. Außerdem gibt es eine größere Auswahl an vielen nützlichen Bearbeitungsoptionen, die die Bildqualität verbessern. Farbpräferenzen und der Schwarz-weiß-Modus sind ebenfalls vorab wählbar. Der einzige Nachteil der digitalen Fotografie könnte der Kostenfaktor spezieller Ausstattung sein. Ansonsten ist analoge Fotografie mittlerweile teurer.