Vier Dinge, die Porträtfotografen beachten sollten
Die Porträtfotografie ist zwar historisch gesehen die beliebteste aber gleichzeitig auch eine der schwierigsten Disziplinen der Fotografie. Dies sind einige der grundlegendsten Aspekte, auf die man achten sollte.
Die Ziele berücksichtigen
Es gilt stets, den Charakter der Personen zu unterstreichen. Doch darüber hinaus geht es um die Frage, was das Porträt aussagen soll. Vielleicht ist ein lebendiges, fröhliches oder eher neutrales Porträt oder doch ein spontanes Bild gewünscht.
Das Styling kontrollieren
Die Kleidung, der Hintergrund und die Beleuchtung müssen mit der Umgebung in Einklang gebracht werden. Wenn kein Stylist oder Visagist vorhanden ist, muss der Fotograf die Aufgabe übernehmen. Der Einsatz von Kamm und Schminke ist unerlässlich. Besonders bei Headshots ist dies sehr wichtig.
Die Pose überprüfen
Die Pose darf variieren, und man sollte auch unbedingt mehrere verschiedene Posen ausprobieren. Doch das Wichtigste ist, dass die jeweilige Pose auf Anhieb durch ihre Natürlichkeit überzeugt. Kleine unstimmige Details in der Körperhaltung sollten beseitigt werden.
Auf das Licht achten
Eine gezielte Lichtsteuerung ist das A und O. In Insiderkreisen gilt das natürliche Tageslicht als perfekt. Die Lichtverhältnisse sind im Freien jedoch kaum und nur schwer zu kontrollieren. Daher empfiehlt sich die Simulation des Tageslichts mit Hilfsmitteln des Studios. Ideal ist eine gleichmäßige Ausleuchtung.